Wissenschaft hat in den letzten Jahren an Glaubwürdigkeit eingebüßt. Sie hat ihre Unabhängigkeit aufgegeben. Sie hat sich von Ideologien und Geschichten der Eliten einnehmen lassen.

Wer sich nicht dem Zweifel stellt, kann kein Wissenschaftler sein und wer keinen Diskurs zulässt, folgt nur einer Erzählung.

Wissenschaft soll Wissen schaffen. Im besten Fall ein Wissen, das sich nah an der Wahrheit – oder besser an EINER Wahrheit – anlehnt.

„Weltgeist, globales Bewusstsein – gibt es soetwas?“ Dieser Frage sind Roger D. Nelson und Georg Kindel nachgegangen.

Wissenschaft

Gibt es messbare Hinweise?

Ja. Die gibt es. Es gibt beobachtbare und reproduzierbare Effekte zur Auswirkung von Meditation und Qigong auf unsere körperliche und geistige Gesundheit. Alles ist Veränderung. Und diese Veränderung betrifft alles, was wir

Der Weltgeist – die Wissenschaft vom Bewusstsein.

Der Weltgeist von Roger D. Nelson und Georg Kindel dreht sich um eine zentrale Idee. Diese besagt, dass kollektive Bewusstseinszustände der Menschheit messbare Effekte haben können. Insbesondere sollen sie physikalische Systeme beeinflussen. Diese Forschung basiert vor allem auf dem Global Consciousness Project (GCP). Nelson und sein Team haben untersucht, wie das menschliche Bewusstsein in emotional aufgeladenen, kollektiven Momenten kleine, aber signifikante Veränderungen in zufälligen Systemen auslösen kann. Hier sind drei Beispiele:

  1. 9/11 und das Global Consciousness Project (GCP)
    Am 11. September 2001, während der Anschläge auf das World Trade Center, zeigten die von GCP verwendeten Zufallsgeneratoren deutliche Abweichungen von ihren erwarteten Zufallsverteilungen. Die Generatoren, die über den Globus verteilt sind, sollten normalerweise rein zufällige Daten liefern, aber an diesem Tag gab es eine signifikante Kohärenz in den Daten. Dies wurde als Hinweis darauf interpretiert, dass das kollektive emotionale Trauma einen messbaren Effekt auf physikalische Systeme hatte.
    Quelle: Global Consciousness Project (GCP), Nelson et al., 2002
  2. Prinzessin Dianas Tod
    Als Nachricht von Prinzessin Dianas Tod 1997 die Welt erschütterte, verzeichnete das GCP ebenfalls signifikante Datenabweichungen in den Stunden und Tagen nach ihrem Unfall. Die Idee ist, dass das kollektive, intensive Mitgefühl und die weltweite Trauer eine Reaktion in den Zufallsgeneratoren auslöste, die die globale emotionale Erregung widerspiegelte.
    Quelle: Global Consciousness Project, Nelson et al., 1998
  3. Silvester und globale Emotionen
    Jedes Jahr zu Silvester, einem globalen Moment des Feierns und der Neuausrichtung, zeigten die Daten des GCP ähnliche, wenn auch weniger dramatische Abweichungen von der Zufallsnorm. Dies wurde als Hinweis darauf gesehen, dass gemeinsames Feiern und positive Emotionen ebenfalls eine messbare Wirkung auf physikalische Systeme haben können.
    Quelle: Global Consciousness Project, Nelson et al., 2000

Diese Beispiele deuten darauf hin, dass es Korrelationen zwischen großen kollektiven Ereignissen und Abweichungen in zufälligen Systemen gibt.

Dr. Joe Dispenza – Wissenschaft der Quanten

Eine zentrale Rolle in unserer Arbeit spielt Dr. Joe Dispenza. Aktuell ist sein Projekt „The Source“ eine Quelle, auf die wir uns gern beziehen. Sie legt wissenschaftliche Standards an.

In seinem Buch Werde übernatürlich (englischer Titel: Becoming Supernatural) beschreibt Dr. Joe Dispenza, wie mentale Arbeit und Meditation die Realität eines Menschen auf physischer und psychischer Ebene beeinflussen können. Er führt mehrere Studien und Beispiele an, die die Wirkung von Gedanken, Emotionen und gezielter Imagination auf den Körper und das Umfeld belegen sollen. Hier sind drei Beispiele:

Veränderung des Gehirns durch Meditation – eine Wissenschaft für sich.

In einem Experiment, das Dispenza in seinen Workshops durchführte, wurden die Gehirnströme von Teilnehmern gemessen, die tief in Meditation waren. Die Ergebnisse zeigten, dass einige Teilnehmer in außergewöhnliche Gehirnwellenzustände (Gamma-Wellen) eintraten, was normalerweise als Zeichen intensiver Bewusstseinsveränderungen oder erweiterter kognitiver Zustände betrachtet wird. Die Teilnehmer berichteten nach diesen Sitzungen über tiefgreifende persönliche Transformationen und Heilungserlebnisse.

Heilung durch Veränderung der Überzeugungen

Dispenza berichtet von mehreren Fallbeispielen, in denen Menschen durch die Veränderung ihrer Überzeugungen und die Fokussierung auf bestimmte Emotionen, wie Dankbarkeit oder Liebe, bedeutende gesundheitliche Fortschritte erzielten. Ein Beispiel ist die Heilung einer Frau von schwerer Skoliose, die jahrelang unter ihrer Krankheit gelitten hatte. Durch die Anwendung der von Dispenza gelehrten Meditationstechniken konnte sie ihre Haltung und Gesundheit dramatisch verbessern.

Beeinflussung der Materie durch Gedanken

Dispenza zitiert auch Studien, bei denen Menschen in der Lage waren, ihre genetische Expression zu verändern, indem sie sich auf spezifische Emotionen und Gedanken fokussierten. Dies führte zu messbaren Veränderungen in der Telomerase-Aktivität (einem Enzym, das die Lebensdauer von Zellen verlängern kann) nach intensiven Meditationen. Diese Studie untermauert seine Behauptung, dass mentale Arbeit direkte Auswirkungen auf physische Prozesse im Körper haben kann.

Spätestens mit The Source liegen umfangreiche und methodisch einwandfrei erhobene Daten vor, die bestätigen, dass wir höheres Bewusstsein erlangen können und damit scheinbare Wunder erzeugen können.

Nur zwei von vielen, vielen Beispielen, die uns bestätigen.

Wunder existieren, bis wir verstehen.

In einer Welt, in der es immer mehr um Ideologie, künstliche erzeugte Dogmen und Geschichten geht, müssen wir uns der Wahrheit verpflichten und einen Blick hinter die Kulissen wagen.

Bleiben wir neugierig, offen für Veränderung und bereit, alles, wirklich alles loszulassen und neu zu denken.

Dr. Joe Dispenza im Interview:

Dr. Robert Nelson / Vortrag: „Gibt es ein globales Bewusstsein?“

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